Sparkasse Mittelmosel – Karrierechancen und Wohlfühlatmosphäre

Die Sparkasse im Wandel

Die Cochemer Geschäftsstelle der Sparkasse Mittelmosel liegt direkt im Herzen der Stadt – dort, wo Fachwerk, Weinberge und Moselblick den Alltag versüßen. Ein Ort, an dem man vormittags Urlaubsgäste mit Kameras sieht und nachmittags durch die Altstadt schlendern kann. Dass man hier auch seine Finanzen regeln kann, passt perfekt ins Bild: unkompliziert, nah dran und jederzeit mitten im Leben.

Früher galt das Bankenwesen oft als ein bisschen, na ja, sagen wir mal „spießig“. Lange Schlangen am Schalter, viel Papierkram, wenig Persönlichkeit, noch mehr Vorurteile. Doch wer heute das helle und freundliche Foyer der Sparkasse Mittelmosel in Cochem betritt, merkt sofort: Hier hat sich einiges verändert!

Sparkassen-Auszubildende Mina zusammen mit Frank Michels in der Filiale in Cochem
Auszubildende Mina mit Regionalleiter Frank Michels.
Die neuen weißen Sneaker der Sparkasse Mittelmosel mit aufgedrucktem Logo
Im Trend bei den Kollegen: die neuen Sparkassen-Sneaker.

„Hier besteht niemand mehr darauf, gesiezt zu werden", erklärt uns Regionalleiter Frank Michels direkt zu Beginn unseres Gesprächs lächelnd. Der Kleidungsstil ist locker und legere. Die neuen, „hauseigenen“ Sneaker eines Herstellers aus Herzogenaurach strahlen wie das Chrom im lichtdurchfluteten Foyer.

Wie in einer großen Familie

Das Beste an der Sparkasse Mittelmosel? Ganz klar: die Menschen. Egal, ob als Kunde oder Mitarbeiter – hier fühlt man sich nicht wie eine seelenlose Kontonummer.

Das Team ist modern und divers aufgestellt, hört zu und geht individuell auf jede Situation ein – egal, ob intern oder in der Beratung von Kundinnen und Kunden. Man merkt sofort, dass es hier nicht nur um Zahlen, sondern vor allem auch um das Zwischenmenschliche geht - wie in einer großen Familie.

Zwei Auszubildende der Sparkasse Mittelmosel lachen vor einer Wand mit Sparkassen-Logo
Nicht nur beim Fotoshooting, sondern auch bei der täglichen Arbeit sind alle mit viel Spaß bei der Sache.

Klar, Online-Banking, Apps, digitale Services – all das gibt es auch bei der Sparkasse, aber der Unterschied ist: Hinter den digitalen Abläufen stehen echte Menschen - viele davon aus der Region. Man hat jederzeit die Wahl: alles digital erledigen oder einfach mal vorbeikommen und persönlich quatschen - ganz analog und von Mensch zu Mensch.

Ein moderner Arbeitgeber

„Ich war schon immer ein Sparkassenkind", erklärt uns Bankkaufmann-Azubi Admir aus dem zweiten Lehrjahr, „...seitdem ich als Kind mein erstes Girokonto bei der Sparkasse eröffnet habe.

Wie in einer Familie sind hier immer alle füreinander da, niemand wird mit seinen Fragen allein gelassen. Deswegen war für mich eigentlich schon immer klar, dass ich auch eines Tages hier arbeiten will und werde."

Eine wichtige Info, wie wir finden, denn auch, oder gerade als Arbeitgeber hat die Sparkasse längst ihr altes Image abgestreift. Statt grauer Anzüge und starrer Hierarchien erwarten dich hier ein Team, das Wert auf Offenheit legt, viele moderne Weiterbildungsmöglichkeiten mit flexiblen Karrierewegen – von Azubi bis Führungskraft – und natürlich ein Arbeitsplatz mitten in einer der wahrscheinlich schönsten Regionen Deutschlands, unserem Kurvenkreis.

Sparkasse-Azubi Admir mit Geschäftsstellenleiter Jan Eric Schütze
Azubi Admir mit Geschäftsstellenleiter Jan Eric Schütze.

Die Sparkasse ist heute also wirklich nicht mehr einfach nur ein „Arbeitgeber“, sondern ein Ort, an dem man sich entwickeln und wirklich wohlfühlen kann. Hier ist Banking authentisch, modern und nahbar – ohne, dass dabei die Wurzeln der Region vergessen werden.

 

Ihr wollt noch mehr über die Sparkasse Mittelmosel wissen? Werft einen Blick in die Unternehmensreportage inklusive Video!