Die Idee entstand im Rahmen des Wahlpflichtfachs „Technik und Naturwissenschaft“ (TuN). Unter der Leitung von Lehrerin Nadine Fresia entwickelten Schülerinnen und Schüler kreative Gestaltungsvorschläge für ein Fotomotiv, das die Besonderheiten ihrer Region in Szene setzt.
Kreativität trifft Handwerk: Neuer Selfie-Point am Ulmener Maar
Insgesamt 18 Entwürfe wurden eingereicht – der Beitrag von Joy aus der Klasse 9a überzeugte durch seine klare Formsprache und die symbolische Tiefe. Ihr Entwurf zeigt das Ulmener Maar, die Silhouette der Stadt, das Stadtwappen, einen Vulkan und einen Harlekin – alles Elemente mit starker regionaler Verankerung.

Damit aus der Idee ein echtes Highlight wird, unterstützte das Team von DAX MetallForm das Projekt mit technischem Know-how und praktischer Umsetzung. Bereits in der Entwurfsphase war Ausbilder Jonas Fuhrmann in den Unterricht eingebunden und gab wichtige Impulse zur Machbarkeit. Später begleiteten die Jugendlichen den gesamten Produktionsprozess im Betrieb – vom Laserschneiden bis zur Montage des Selfie-Points aus wetterfestem Cortenstahl.


Das Projekt wurde außerdem von der Stadt Ulmen, Stadtbürgermeister Thomas Kerpen, der LAG Vulkaneifel sowie der LEADER-Region gefördert. Eine Zusammenarbeit, die zeigt, wie Bildung, Handwerk, Kreativität und regionale Identität auf besondere Weise ineinandergreifen können.
Der neue Selfie-Point lädt ab sofort am Ulmener Maar dazu ein, besondere Momente festzuhalten mit einem Fotospot, der nicht nur visuell überzeugt, sondern auch eine starke Geschichte erzählt. Und es geht weiter: Nach den Sommerferien soll ein weiterer Schülerentwurf aus der Sammlung realisiert werden – als Fortsetzung eines Projekts, das jungen Perspektiven Raum gibt und den Blick auf die Region mit frischen Ideen bereichert.


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